Thanksgiving und Erntedank haben etwas gemeinsam

Thanksgiving und Erntedank haben etwas gemeinsam

Opera et Cetera hat zusätzlich zu diesem Anlass ein Jubiläum zu feiern

 

Noch bevor wir etwas ausführlicher über Thanksgiving und Erntedank schreiben, möchten wir Ihnen gleich zu Beginn mitteilen, was Opera et Cetera zusätzlich bewegt an diesem wichtigen Tag.

Opera et Cetera hat zusätzlich zu diesem Anlass ein Jubiläum zu feiern. In Dankbarkeit für unsere Arbeit, in Dankbarkeit unserem Publikum gegenüber, feiern wir 10 Jahre Opera et Cetera. Das ist unser Konzert zum 10 jährigen Bestehen. Im Weingut Kopp vor 10 Jahren begann unsere musikalische Laufbahn im Rheingau. Es gibt also genug Gründe, in diesem Jahr Jahr ein besonderes Thanksgiving zu feiern.

Feiern Sie mit uns. Musikalisch bietet Opera et Cetera das Beste aus all den Jahren. So viel wie geht, so viel wie uns die Pandemie erlaubt und so viel die Sängerinnen und Sänger geben können.

Thanksgiving und Erntedank haben etwas gemeinsam

 

Weil Ureinwohner in Amerika den eingewanderten Europäern geholfen hatten, konnten diese im Herbst 1621 eine so reiche Ernte einfahren, dass sie zum Dank ein dreitägiges Festmahl gaben und ihre Helfer dazu einluden. Thanksgiving wird seither Jahr für Jahr gefeiert, um Danke zu sagen. Für viele Amerikaner ist Thanksgiving wichtiger als Weihnachten.

Unser europäisches Erntedank ist also gar nicht so weit weg in der Bedeutung, denn auch wir feiern ein Erntedankfest, wenn auch nicht so bedeutungsvoll und mit anderem kulturellen Hintergrund.

 

Der 4. Donnerstag im November – jedes Jahr

und warum es den Black Friday gibt

 

Dieses Thanksgiving fällt 2021 auf den 25. November – immer der 4. Donnerstag im November. Der Donnerstag, an dem wir so oft schon im Weingut Kopp zu Gast waren. Das passt doch.

Nach diesem Donnerstag folgt immer ein Freitag (;-), ein besonderer Freitag, nämlich Black Friday. Dieser „Schwarze Freitag“ ist nicht zu verwechseln mit einem schlechten Tag an der Börse (dieser Black Friday ist in den 1930er Jahren zu verorten). Die meisten Amerikaner haben nach dem Thanksgiving-Donnerstag einen freien Tag, naturgemäß den Freitag als Brückentag. Da ist SHOPPING angesagt. Es wird eingekauft und umgesetzt was die Kreditkarte hergibt.

Angesichts immenser Sonderangebote werden nicht selten auch die ersten Weihnachtseinkäufe erledigt. Auch verständlich, denn bereits 4 Wochen später ist Weihnachten. Wir wissen alle, wie schnell die Zeit vergeht. Die Einzelhändler schrieben und schreiben schwarze Zahlen an diesem speziellen Freitag. Gute Umsätze und schwarze Zahlen für die Händler etablierten den Begriff „Black Friday“.

Auch wir in Europa erfahren ebenso besondere Angebote. Zumindest ONLINE ist der Begriff Black Friday Sonderangebote nicht mehr unbekannt, gleich gefolgt von Cyber Monday. Aber damit wollen wir jetzt nicht langweilen.

Erntedank und Thanksgiving Gemeinsamkeiten und Unterschiede

 

Man könnte annehmen, dass das amerikanische Thanksgiving mit dem europäisch-christlichen Erntedankfest identisch ist. Beide Feste stellen ein Erntefest dar. Bei beiden Festen geht es um den Dank für die Gaben der Natur. Beleuchtet man den kulturellen Hintergrund der Festtage, stellt sich heraus, dass bei Thanksgiving eine Ableitung aus dem Erntedankfest wahrscheinlich ist.

Aber es lag nicht allein bei den europäischen Einwanderern, die sich bei den Ureinwohnern für deren Hilfestellung mit einem Fest bedanken wollten. Vielmehr war es bei den nordamerikanischen Ureinwohnerstämmen üblich, der Natur nach eingebrachter Ernte zu danken. Preiselbeeren, Truthahn, Kürbis, Mais und Süßkartoffeln sind heute noch typische nordamerikanische Lebensmittel.

Ansonsten gibt es schon gravierende Unterschiede. Das Datum. Während Thanksgiving, dessen festes Datum, im Jahr 1863, auf den vierten Donnerstag im November, als Nationalfeiertag festgelegt wurde, feiern wir Erntedank in Europa am 1. Sonntag im Oktober. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist das das üblichste Datum. Es gibt Ausnahmen wie zum Beispiel bei einigen Weinbauern, die das Erntedankfest erst nach abgeschlossener Lese der Trauben begehen. Unser Michael Kopp feiert aber mit uns.

Ein weiterer Unterschied ist der kulturelle Hintergrund:  In Gottesdiensten und Prozessionen wenden sich Gläubige dankend an Gott für die Gaben aus der Natur. Armen- und Waisenhäuser wurden mit Nahrungsmitteln beschenkt. Im christlichen Europa ist Erntedank ein überwiegend kirchlicher Feiertag.

Fazit

Thanksgiving ist in den USA noch heute ein Feiertag.  Die Zusammenkunft der Familie ist groß geschrieben und ist oft bedeutsamer als Weihnachten. Vor dem Essen zu beten ist zwar nicht fremd, aber selten finden kirchliche Zeremonien statt, die mit dem früher im Jahr begangenen, kirchlichen Erntedankfest etwas gemeinsam haben.

Opera et Cetera musikalisch im Walking Act über 3 Stationen

Opera et Cetera musikalisch im Walking Act über 3 Stationen

Geplant ist ein Auftakt am Sonntag, 29. August 2021 mit einem Walking Act….

 

und gleich vorweg. Opera et Cetera geht für diese Veranstaltung unter die „Fahrenden Musikanten“. Sie dürfen sitzenbleiben und sich verwöhnen lassen.  Das wird also keine Wanderveranstaltung für Sie.

 

Aber was ist ein Walking Act?

 

Nun, wir werden das Rad nicht neu erfinden, aber hier ein Auszug aus „Business Entertainment“. Die müssens´s wissen: „Ein Walk act (auch Walkact oder Walking Act) ist eine besondere und persönliche Form der Unterhaltung unter den Gästen. Die Darsteller agieren nicht auf einer Bühne, sondern im Raum, bzw. inmitten der Veranstaltung. Die Walk act Künstler unterscheiden sich durch Maske, Kostüm und schauspielerischem Können von den Zuschauern. Ein Kennzeichen von Walk acts sind Improvisation, Spontanität und Kreativität. Je nach Veranstaltung bzw. Art des Walk acts steht Humor, Unterhaltung und Animation im Vordergrund. Ein wichtiges Element ist, dass spontan und flexibel der Standort gewechselt werden kann. Dadurch entstand auch der Begriff „Walk Act“. / Auszug aus einem Beitrag von: https://www.business-entertainment.net/Walking-Act.html

 

 

Hat das Opera et Cetera nicht schon immer gemacht?

 

Planung ist: 

 

Opera et Cetera startet im Wachholderhof in Eltville/Kiedrich

 

geht weiter über

Weinstand in Kiedrich – mit dem Weingut Prinz, Kiedrich

 

und findet Abschluss

am Weinstand in Hattenheim mit dem Weingut Bausch, Hattenheim

 

bis OPEN END!!!

Opera et Cetera sorgt für beschwingte Stunden bei lecker Essen und gutem Wein

Für Essen und Trinken wird gesorgt beim jeweiligen Gastgeber. Weitere Details, Uhrzeiten und was genau geschehen wird, teilen wir Ihnen hier auf der Webseite mit und wie immer auch in unserem Newsletter. Wir bitten noch um etwas Geduld.

Brömserburg am 14. August 2021 mit einem „Best of Opera et Cetera“

Brömserburg am 14. August 2021 mit einem „Best of Opera et Cetera“

Best of 10 Jahre Opera et Cetera

Und 1000 Dank an unsere Fans und Freunde

 

Es könnte nicht besser sein! Auch wenn Corona nicht besiegt ist und uns noch lange begleiten wird, so müssen und werden wir weitere Veranstaltungen planen. Was liegt näher, wenn wir uns in diesem Jahr mit Ihnen gemeinsam,  unserem Publikum, auf ein Jubiläumsjahr freuen? WIR FEIERN. Das Leben geht weiter. Dabei wollen wir nicht nur uns selbst feiern sondern auch Sie, die Sie uns durch all´ die Jahre begleitet haben. Sie haben uns geholfen, die schwere Zeit in der Pandemie zu überstehen.

 

 

Termin und Uhrzeit stehen nun fest!

 

14. August 2021, ab 16:00 Uhr ist Einlass. Die Musik beginnt ab ca. 18:00 Uhr. 

 

Keine Platzreservierungen und keine Tickets.

 

 

Ihre Spenden und Ihr Zuspruch. Ohne Sie, hätten wir das nie geschafft!

Alle, die uns seit Beginn der Pandemie unterstützt haben, sind zu diesem Konzert herzlich eingeladen…aber natürlich kann Jedermann zu diesem Konzert kommen. Eintritt ist frei, trotzdem freuen wir uns sehr über eine Eintrittsspende 🙂

Es wird eine Weile dauern, bis wir uns wieder ganz von dieser Krise erholt haben. Mit Ihnen gemeinsam schaffen wir das!

 

Ein paar Fotos von der Veranstaltung im letzten Jahr

Ja, das junge Ensemble von Opera et Cetera begeistert nun tatsächlich schon seit 2011

gemeinsam mit seinem musikalischen Leiter, dem berühmten Tenor Keith Ikaia-Purdy, das Publikum.

Die dargebotenen Programme bewegen sich immer von der ganz großen Oper über Operette, Musical, Jazz, Country, …bis hin zu Pop-Songs. Meist finden die Konzerte unter einem bestimmten Motto statt, z. B. „Serata Italiana“, „Cinema Classics“, „Musicale Francais“, „Frühlingserwachen“, „In 80 Minuten um die Welt“, „Ab in den Süden“ und viele andere mehr. Aus diesen Programmen haben wir für Sie die Highlights zusammengestellt. Lassen Sie sich von der Musik, den Stimmen und der Begeisterung der jungen Sängerinnen und Sänger mitreißen.

Neujahrsgrüße – Neujahrskonzert am 10. Januar – Vorstellung Jubiläums-Kalender

Neujahrsgrüße – Neujahrskonzert am 10. Januar – Vorstellung Jubiläums-Kalender

Neujahrsgrüße, Neujahrskonzert, Kalender 2021 von Opera et Cetera

 
Ein in vielen Hinsichten schweres und außergewöhnliches Jahr liegt hinter uns. Wir alle hoffen, dass uns das neue Jahr aus dieser Krise führen wird, nur wissen wir alle nicht, wann unser Leben wieder in normaleren Bahnen laufen kann.
 
Im Jahr 2020 haben wir uns oft an Sie gewendet und um Ihre Unterstützung gebeten. Und die haben Sie uns in überwältigendem Maß gewährt! Es gibt uns noch und wir hoffen, dass wir schon sehr bald wieder mit unseren Auftritten direkt für Sie da sein können.
 
Bis das wieder der Fall ist, wollen wir Sie aber nicht im Stich lassen! Wir werden – so lange der Lockdown nichts anderes zulässt
– auch weiterhin mit Live-In-Lockdown in Ihre Wohnzimmer kommen. Damit wollen wir wenigstens ein kleines Dankeschön an Sie senden und Ihnen versichern, dass wir auch in dieser schweren Zeit in Gedanken bei Ihnen sind – dem Publikum, das alle Künstler*innen so sehr brauchen!
 
Der nächste Termin ist schon geplant! Was wird das wohl sein? Natürlich – ein Neujahrskonzert – ein Neujahrskonzert im Kleinformat, aber ansonsten genau so, wie Sie es von uns kennen: schwungvoll, lebensfroh und so ziemlich alles auf Deutsch! Also feiern Sie das neue Jahr gemeinsam mit uns
 
Neujahrskonzert im Kleinformat, am 10.01.2021. Beginn 16:00 Uhr.
 
 
Ja, und dann haben wir uns als kleinen Vorboten dafür, was wir in diesem Jahr alles planen, etwas ausgedacht.
Es ist kaum zu glauben aber in diesem Jahr werden wir das zehnjährige Bestehen von Opera et Cetera feiern. Was ist da passender als etwas, mit dem man zurück und gleichzeitig nach vorne schauen kann?
Unser guter Freund und Haus-und-Hof-Fotograf, Peter Hartmann, hat einen Kalender zusammengestellt, der einen Bogen über die zurückliegenden Jahre spannt. Dieser reicht von den allerersten Konzerten bis hin zum Sommer 2020. Am beigefügten Bild vom Kalender erkennen Sie, was Sie erwartet.
 
Der Kalender hat das Format A4 quer, Spiralbindung, und wird gegen eine Spende (bitte ab 9 €) abgegeben. Für eine Banküberweisung haben wir unten die Kontenverbindung angegeben.
Sie spenden und schicken mir gleich danach einfach eine E-Mail mit Ihrer Postanschrift. Ich werde umgehend ein Exemplar an Sie versenden. 
 
WICHTIG: Sie müssen mir die Spende nicht belegen, weil ich Ihnen vertraue. Ich weiß aus nunmehr über neun Jahren, dass auf jede und jeden Einzelnen aus unserem Freundeskreis absolut Verlass ist. Das hat nicht erst das letzte Jahr gezeigt, aber es hat Ihre Freundschaft und Loyalität nochmals sehr beeindruckend deutlich gemacht. 
 
Nun bleibt mir noch, Ihnen und Ihren Lieben im Namen aller Opera et Ceteras ein frohes und ganz besonders ein gesundes neues Jahr 2021 zu wünschen.
 
Wir freuen uns wahnsinnig darauf, Sie hoffentlich bald wieder direkt bei unseren Konzerten begrüßen zu können!
 
Herzliche Grüße
Ihre Susanne Mehl
Sommer in Stadt – das erste Konzert in der Marktkirche Wiesbaden

Sommer in Stadt – das erste Konzert in der Marktkirche Wiesbaden

Sommer in Stadt – Best of Opera et Cetera in der Marktkirche Wiesbaden

 

Am 08. August 2020 war es soweit. Das erste Konzert nach so langer Zeit in der Marktkirche. Passend zum Thema „Sommer in der Stadt“ präsentierte sich auch am Samstag das Wetter von der wärmsten Seite. Einige der Zuhörer/innen waren bestimmt froh, jetzt in einer kühleren Kirche zu sitzen.

Die Premiere vor dem Hintergrund der Hygienemassnahmen war ein voller Erfolg. Die Verantwortlichen der Marktkirche haben peinlichst genau darauf geachtet, was in heutigen Tagen so wichtig ist. Da wurde nichts dem Zufall überlassen.

Die Sitzplätze in den Bänken waren begrenzt, um immer den nötigen Abstand zu gewährleisten. Auf jeder zweiten Bankreihe prangerte ein rot-weißes Absperrband, dass unmissverständlich darauf hinwies „hier bitte nicht Platz nehmen“. Ganz stark sorgte die farbliche Kodierung der Sitzplätze für das gute Gefühl, dass im Falle eines Falles nachvollzogen werden könnte, wer wo Platz genommen hat.

Schon am Eingang wurden die Besucher nach der Einlasskontrolle mit einem desinfizierten Stift empfangen, um noch vor dem Betreten des Kirchenschiffes den Ident-Zettel auszufüllen. Alle Besucher wurden zum Platz geführt. 

An dieser Stelle bedanken für uns bei unseren Besuchern ganz herzlich, für die exzellente Disziplin. Von Anfang bis Ende konnten wir uns darauf verlassen, dass sich alle an die Hygieneregeln halten. Opera et Cetera hat immer so ein tolles Publikum.

Nun aber zum eigentlichen Konzert. Mit „Best of Opera et Cetera“. Seit langer Zeit durften wir mal wieder ACHT Künstler auf einer Bühne bewundern.

Elizabeth Magnor, Megan McGee, Philip de Roulet, Tyrone Chambers, Keith Ikaia-Purdy, Alex Winn, Timon Führ, Pascal Mehl; 
Musikbegleitung:  Alex Winn, Gitarre

Opera et Cetera konnte zwar schon einige Konzerte nach dem Lockdown aufführen aber die Abstandsregeln erlaubten bisher nur eine kleinere Besetzung mit drei bis vier Sängerinnen und Sängern. In der Marktkirche konnte das Ensemble endlich wieder einmal in voller Besetzung auftreten. Der große Kirchenraum machte es möglich, dass weit mehr als sechs Meter Abstand zur ersten Reihe bestand. Ein Bild soll Ihnen das deutlich machen.

Wenn Musik an jedes Ohr gelangt…

 

…dann sitzt man entweder direkt dabei, so wie wir das vor Corona-Zeiten immer erlebt haben, oder die Technik hilft nach. Vorbei die Zeiten, dass die Sängerinnen und Sänger dem Publikum zum Anfassen nah kamen. Unsere Fans erlebten in der Vergangenheit regelmäßig, wie laut die klassischen Stimmen direkt zu erfahren sind. 

Nun, wegen der großen Abstände kann auf Technik nicht verzichtet werden. In der Marktkirche war bis in die letzte Reihe jeder Titel gut zu hören. 

Gut gelaunt und noch beseelt von den wunderbaren Stimmen verließ das Publikum die Kirche genauso diszipliniert wie beim Eintreten. Dadurch konnte auch die oft kritische Situation beim Ende einer Veranstaltung mit Abstand gemeistert werden.

Wir freuen uns schon heute auf den nächsten Termin in der Marktkirche mit dem Neujahrskonzert im Januar.

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