Himmelhochjauchzend zu Tode betrübt in der Krypta der Marktkirche

Himmelhochjauchzend zu Tode betrübt in der Krypta der Marktkirche

Himmelhochjauchzend zu Tode betrübt

Stimmungsvolles Konzert in der Krypta der Marktkirche in Wiesbaden

 

Kerzenschein und eine mystische Beleuchtung empfingen die Gäste des zweiten Konzertes der Reihe Gegensätze in der Krypta der Wiesbadener Marktkirche.

Himmelhochjauchzend zu Tode betrübt in der Krypta der Marktkirche

Himmelhochjauchzend zu Tode betrübt in der Krypta der Marktkirche

Die drei Sänger (Keith Ikaia Purdy – Tenor, Alex Winn – Bariton und Tim Lukas Reuter – Bass) sorgten für manch einen „Gänsehaut-Moment“. Die wunderbare Akkustik in der Krypta und die intime Atmosphäre des kleinen Konzertsaales schlugen das Publikum sofort in ihren Bann.

Stücke aus Don Carlos, Il Puritani, dem Zarewitsch von Leonard Bernstein und Udo Jürgens – vorgetragen mit den wunderbaren volltönenden Stimmen füllten den Raum aufs Schönste.

Nach der Pause dominierte die „himmelhochjauchzende Stimmung. Von „Heut ist der schönste Tag in meinem Leben“ über „Ein Freund, ein guter Freund“ bis zu „Veronika der Lenz ist da“ feierte das Ensemble die fröhlichen Seiten des Frühlings. Die virtuose Begleitung durch Julia Palmova am Piano rundete das perfekte Konzerterlebnis ab.

 

Bilder und Text von Patricia Hartmann

Gelungene Premiere von Opera et Cetera in der Krypta der Marktkirche

Gelungene Premiere von Opera et Cetera in der Krypta der Marktkirche

Gelungene Premiere von Opera et Cetera in der Krypta der Marktkirche

Stimmgewaltig eröffnete der Tenor Keith Ikaia Purdy mit einer Arie aus Pagliacci das Auftaktkonzert zur Konzertreihe „Gegensätze“ mit dem Titel „Liebe und Hass“ in der Krypta der Marktkirche in Wiesbaden. Die tolle Akustik in dem stimmungsvollen kleinen Konzertsaal zog das Publikum sofort in seinen Bann.

Und dann ging es Schlag auf Schlag: Arien von Mozart, Leoncavallo und Bellini begeisterten die Gäste. Neben Keith Ikaia Purdy brillierte der Bariton Alex Winn mit seiner volltönenden Stimme. 

Ein besonderes Highlight des Abends war zweifelsohne die Sopranistin Annette Luig, die den Wiesbadenern durch ihr Engagement am Staatstheater wohlbekannt ist. Mit ungeheurer Spielfreude und darstellerischem Können eroberte sie die Herzen aller Anwesenden. Ganz gleich, ob Opernarie, Musical oder Operette – jedes Stück wurde mit donnerndem Applaus belohnt. 

Nach der Pause dominierte – wie immer bei den Konzerten von Opera et Cetera – die sogenannte „leichte Muse“ die Musikauswahl, die von Michael Blevins zusammengestellt und mit viel Sachkenntnis moderiert wurde. Filmmusik, Musicals und wunderschöne Balladen – wechselten einander ab. 

Egal ob Oper oder leichte Muse, die perfekte und virtuose Begleitung durch die Pianistin Seung-Jo Cha ließ keine Wünsche offen. 

Die besondere Atmosphäre in der ausverkauften Krypta passte perfekt zu dem Thema des Abends: „Gegensätze: Liebe und Hass.“ Kein Wunder also, dass das Publikum Opera et Cetera nicht ohne Zugaben gehen lassen wollte.

Freuen Sie sich also auf das nächste Konzert aus der Reihe „Gegensätze“ in der Krypta im Mai. (Nähere Infos folgen in Kürze)

Neujahrskonzert in der Marktkirche

Neujahrskonzert in der Marktkirche

Neujahrskonzert in der Marktkirche Wiesbaden

 

Strahlende und gut gelaunte Menschen verließen am 14. Januar 2023 die Marktkirche in Wiesbaden. Schuld daran war das schwungvolle Konzert von Opera et Cetera, das mit einem abwechslungsreichen und mitreißenden Programm das neue Jahr begrüßte.

Den Auftakt machte die Operette: „Wien du Stadt meiner Träume“ und natürlich mehrere Arien aus der „Fledermaus“ von Johann Strauß stimmten auf das Programm ein. Wie immer bei Opera et Cetera fehlte auch bei diesem Konzert ein Abstecher zur großen Oper nicht. Ensembles- und Arien von Beethoven und Donzetti begeisterten das Publikum.

Trinklieder aus den unterschiedlichsten Epochen leiteten über zum „et cetera“ Teil, der mit Musical, bekannten und weniger bekannten Oldies daherkam.

Wie immer bei Opera et Cetera, ließ das Publikum die jungen Künstlerinnen und Künstler nicht ohne Zugabe von der Bühne. Mit „Im Feuerstrom der Reben“ von Johann Strauß – dem Titel des Konzertes – verabschiedete sich Opera et Cetera von den Gästen. Im September gibt es ein Wiedersehen in der Marktkirche mit einer „italienischen Nacht“ geben.

Bilder sagen mehr als tausend Worte.

Wir haben alle Bilder eingestellt, weil eine Selektion der wunderbaren Fotos schwer fällt. Viel Vergnügen beim Betrachten.

Wallau jubelt im Hauzelhof

Wallau jubelt im Hauzelhof

Wallau jubelt im Hauzelhof

 

Arien aus La Bohème, La Traviata, das Titellied aus Cabaret, italienische Canzonen und Udo Jürgens – wer glaubt, das passt nicht zusammen, der hat noch kein Konzert von Opera et Cetera erlebt.

 

Bei ihrer Premiere im Hauzelhof in Wallau haben der Tenor Keith Ikaia Purdy, die Sopranistin Elizabeth Win und der Bariton Alex Win einmal mehr bewiesen, dass es keinen Unterschied zwischen E- und U-Musik gibt sondern nur zwischen guter und schlechter Musik.

 

Die bunte Mischung der Musikstile und vor allem die großartigen Stimmen brachten das Publikum im Hauzelhof zum Jubeln. Zur guten Stimmung hat ganz sicher auch das tolle Ambiente, das köstliche Essen und der aufmerksame Service des Gastgebers beigetragen.

 

Wenn es nach dem Publikum dieses gelungenen Konzertes geht, wird das ganz sicher nicht der letzte Auftritt von Opera et Certera in Wallau gewesen sein.

 

Text: Patricia Hartmann

Bilder: Dr. Peter Hartmann

 

Pack die Badehose ein – wir reisen zu den schönsten Urlaubszielen

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Standing Ovations und Rufe nach Zugaben – na ja, das kennt man ja bei den Dinnershows von Opera et Cetera. Auch an diesem Abend freuten sich die Gäste über die bunte Mischung der Musik. Ob große Oper, Operette, Filmmusik oder Schlager – alles war dabei.

Aber dieses Konzert war schon etwas Besonderes, denn von den fünf Akteuren des Abends gehörten nur zwei zur bekannten Besetzung: Timon Führ (Bariton) und natürlich Keith Ikaia-Purdy (Tenor und künstlerischer Leiter).

 

Das Publikum durfte sich über drei neue Gesichter freuen

Virginia Mims, die neue Sopranistin,

verzauberte unsere Gäste sofort mit ihrer großartigen Stimme und ihrem umwerfenden mädchenhaften Charme. Keith lernte die Sopranistin in Griechenland anlässlich seines letzten Auftrittes als Don Carlos dort kennen.

Tim-Lukas Reuter (Bass-Bariton)

meisterte stimmgewaltig und souverän große Arien ebenso wie Stücke aus Film und Operette.

Wir sind Timon Führ dankbar, dass er Tim Lukus empfohlen hat.

Am Klavier brillierte Stanislav Rosenberg.

Obwohl er sehr kurzfristig einspringen musste, bewältigte Stanislav Mozart- und Offenbacharien so mühelos wie Stücke aus Operette und Filmmusik. Er beeindruckte das Publikum mit seinem virtuosen Spiel.

Bald schon werden die neuen Sängerinnen und Sänger mit ihrer Vita hier auf der Website präsentiert werden. Immer mal wieder hereinschauen!

Wir freuen uns darauf, die drei neuen Gesichter bei den nächsten Konzerten wiederzusehen.

 

Text: Patricia Hartmann

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